Netzwerke > Gefahren im Netz
Weitere Unterabschnitte: Netzwerke allgemein | Drahtlose Netze | Drahtlose Netze 2 | Internet | Internet 2 | Suchen und Finden | Suchen (Google) | Internetdienste | Gefahren im Netz | Datensicherheit (Security) | Security Newsfeed

04.01.2005 Die eigenen Mitarbeiter sind ein großes Risiko für die IT-Sicherheit von Firmen. Versehentliche Fehler der Angestellten gefährden zunehmend die Informationssicherheit in deutschen Unternehmen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "IT-Security 2004" von InformationWeek und Mummert Consulting.

Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht (heise Security – 24.11.08)

Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht

Innerhalb eines Jahres sind gestohlene Waren und entsprechende Dienstleistungen im Gesamtwert von 276 Millionen Dollar angeboten worden, berichtet der IT-Sicherheitsspezialist Symantec auf Basis einer Untersuchung. Gestohlene Kreditkarten-Informationen gehören unter Internet-Kriminellen danach zu den weitaus gefragtesten und angebotenen Waren im Netz…

Legt man bei Kreditkarten einen durchschnittlichen Kreditrahmen zugrunde, hätten Cyber-Kriminelle laut Symantec damit einen Maximalwert von 5,3 Milliarden Dollar umsetzen können. Bei Kontonummern waren demzufolge Daten mit einem potenziellen Warenwert von rund 1,7 Milliarden Dollar im Angebot.

Quelle: heise Security – 24.11.08 – Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht

CYBER ATTACK

A computer security breach at Northwest Florida State College (NWFSC)has the Department of Education and the Division of Florida Collegesracing to keep affected students informed about the state of theirpersonal information...
Bild: marsmet501

Likejacking („Gefällt mir“-Entführung) ist eine Methode, um die Benutzer einer Internetseite durch den Klick auf einen (eventuell versteckten) Button dazu zu veranlassen, eine „Gefällt mir“-Aktion auf Facebook auszulösen, ohne dass der Benutzer dies beabsichtigt.

MiniDuke: Spionage-Programm horcht Regierungen aus – SPIEGEL ONLINE

27.02.2013 - Virenforscher haben ein neues Spionageprogramm entdeckt - auf Computern von Regierungen überall in Europa. Die Software tarnt sich gut, ist winzig und in einer ungewöhnlichen Programmiersprache geschrieben. Es ist ein Präzisionswerkzeug mit Twitter-Anbindung.
Screenshot Kaspersky

04.07.2011 Eine neue Generation von Kriminellen baut sich im Internet eine digitale Unterwelt. Die Gangster bleiben fast immer gesichtslos, ihre Waffen hinterlassen kaum Spuren. Bekannt sind meist nur die Opfer – sie erleiden Schäden in Milliardenhöhe.