Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
Wachsende Schäden durch Cyberkriminalität… Sorge machende Entwicklung
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
05.06.2012 Jahrelang rüstete die Bundeswehr virtuell auf – inzwischen hat sie die "Anfangsbefähigung" erreicht, um gegnerische PC und Server zu attackieren. Das zeigen Unterlagen, die der FTD vorliegen. Vor einem Einsatz sind noch Rechtsfragen zu klären.
05.06.2012 Die Bundeswehr kann einer Ankündigung des Verteidigungsministeriums zufolge nun auch in den Cyberkrieg eingreifen – theoretisch zumindest. In Wahrheit befindet sich die Informatiker-Einheit noch in der Übungsphase. Zudem sind einige rechtliche Fragen offen.
29.05.2012 Das Schadprogramm "Flame" hat Hunderte Rechner im Nahen Osten infiziert – und stellt die IT-Sicherheitsexperten vor Rätsel. Wozu dient die Software, die bereits jetzt als eines der komplexesten Spionage-Werkzeuge aller Zeiten gilt?
29.05.2012 Flame ist eine hochgezüchtete Spionagesoftware, die Geheimdienste im Nahen Osten einsetzen. Der Größenwahn, mit dem im Cyberkrieg hochgerüstet wird, ist überraschend – und gefährlich.
27.05.2012 Hacker der US-Regierung sind in al-Kaidas Internetseiten im Jemen eingedrungen – und haben sie neu betextet. Doch Experten warnen, dass sich solche Coups für den Westen schnell rächen könnten.
17.04.2012 Ohne Computer geht nichts mehr – doch was passiert, wenn sie plötzlich ausfallen? Auf den digitalen Ernstfall sind wir kaum vorbereitet, im Gegenteil: Unsere IT-Systeme stecken voller fehlerhafter Codes. Hacker und militärische Angreifer haben es damit leicht, die Gefahr eines Cyberwar ist real.
07.02.2012 Fast ein Jahr dauerte es, bis der zentrale Internet-Sicherheitsdienstleister Verisign über potenziell gefährliche Angriffe auf sein Unternehmensnetzwerk berichtete. Auch jetzt ist das Ausmaß der Schäden noch unklar.
16.01.2012 Der Konflikt im Nahen Osten wird vermehrt im Internet ausgetragen. Angreifer haben die Websites der israelischen Börse und der Fluggesellschaft El Al blockiert. Es war nicht die erste Aktion dieser Art.
18.10.2011 Mit Viren und Trojanern wollte die US-Armee die Armee des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi angreifen – letztlich waren die Bedenken zu groß: Die Militärs fürchteten eine zu lange Vorbereitungszeit und sorgten sich um die Verfassung.
06.06.2011 LulzSec steigt in den Cyberwar ein: Die Hackertruppe kaperte Login-Daten von einer Organisation, die in enger Verbindung zum FBI steht und sich mit Cyber-Sicherheit beschäftigt. Ein Unternehmenschef soll den Angreifern Schweigegeld geboten haben.
01.06.2011 Das Pentagon hat eine neue Richtlinie: Legt ein Hacker-Angriff wichtige Infrastrukturen lahm und gefährdet Menschenleben, kann die US-Armee einen Vergeltungsschlag starten – mit konventionellen Waffen. Kritiker warnen vor Überreaktionen und befürchten sinnlose Aufrüstung.
26.08.2010 Vor zwei Jahren soll es zum bisher schlimmsten Einbruch in gesicherte Computersysteme des Pentagon gekommen sein – mit einem per USB-Stick eingeschleusten Virus. Unsinn, entgegnen Experten: Der Virus sei harmlos gewesen – und das Pentagon selbst schuld.
19.03.2010 Es gibt keinen absoluten Schutz vor Betrügern im Datennetz. Wer Informationen speichert, muss das berücksichtigen
heise Security – "Rote Hacker": Cyber-Attacken aus China
Die "roten Hacker" aus China gelten als die findigsten in den Schattenreichen des Internets. Der Internetriese Google und 33 andere US-Unternehmen wurden Opfer einer besonders raffinierten Attacke. Experten schlagen Alarm, dass Cracker-Angriffe aus China und anderen Ländern im vergangenen Jahr dramatisch zugenommen haben. Allein die USA gehen innerhalb eines Jahres von einer Verdoppelung auf 90.000 Angriffe aus. Die Spionage über das weltweite Netz und die Gefahr eines Cyber-Krieges zur Ausschaltung wichtiger Computernetze betrachtet die US-Regierung heute "als eine der größten Bedrohungen für die Wirtschaft und nationale Sicherheit".
Quelle: heise Security – "Rote Hacker": Cyber-Attacken aus China
heise Security – "Rote Hacker": Cyber-Attacken aus China
Im vergangenen Frühjahr entdeckten kanadische Forscher sogar ein großes, international operierendes Spionagenetz, das 1295 Rechner in 103 Ländern mit seiner Software angezapft hatte. Bis zu 30 Prozent der Ziele waren "hochrangige Ziele" wie Regierungsstellen, Außenministerien, Medien, internationale Organisationen und Botschaften, darunter auch deutsche Vertretungen. Selbst das Nato-Hauptquartier in Brüssel oder die Büros des von Peking als Separatist verteufelten Dalai Lama wurde ausspioniert. Die Forscher sprachen von einem "Geisternetz" (GhostNet). Das Programm hatte eine Bedieneroberfläche in chinesischer Sprache und wurde fast ausschließlich von Rechnern in China kontrolliert.
Quelle: heise Security – "Rote Hacker": Cyber-Attacken aus China