- Rechteinhaber verschärfen Kampf gegen Internet-Piraterie | Statista
- Ein Drittel es Traffics von The Pirate Bay kommt aus den USA | Statista
09.08.2013 – Der Kommunikationsservice Lavabit stellt seinen Dienst ein. Eine Begründung dürfe er nicht mitteilen, schrieb der Besitzer. Offenbar machte ein Geheimdienst Druck.
Aug 8th 2013 – Early on in the Snowden leaks, it was revealed that Snowden himself was using email services from an operation called Lavabit, which offered extremely secure email. However, today Lavabit’s owner, Ladar Levison, shut down the service, claiming it was necessary to do so to avoid becoming "complicit in crimes against the American people."
8 August 2013 – The email service reportedly used by surveillance whistleblower Edward Snowden abruptly shut down on Thursday after its owner cryptically announced his refusal to become "complicit in crimes against the American people."
17.06.2013 – Mit einer Datenbank will Google gegen Missbrauchsbilder von Kindern im Internet vorgehen: Mathematische Fingerabdrücke von problematischen Fotos sollen dort gesammelt werden. Doch solche Systeme gibt es längst – und es gibt durchaus Kritik daran.
27.01.2012 – Bisher hat sich der Kurznachrichtendienst Twitter geweigert, Inhalte zu zensieren. Nun schwenkt der Konzern um – aus Angst, in manchen Ländern abgeschaltet zu werden.
09.09.2012 Google will weiter Suchen nach Bettina Wulff um den Begriff "Prostituierte" ergänzen. Der Konzern argumentiert, man orientiere sich an "objektiven Faktoren". Doch so einfach ist es nicht: In anderen Fällen hat der Konzern populäre Suchvorschläge gestrichen – wenn Lobbygruppen Druck machten.
11.04.2012 Ein US-Gesetz gegen "Cyberbedrohungen" könnte zur Überwachung von Internetnutzern aus aller Welt führen. Die bekommen beim Protest dieses Mal keine Hilfe aus der Branche.
12.04.2012 Nach Sopa und Pipa haben nicht nur Netzaktivisten den nächsten Feind der Internetfreiheit ausgemacht: Cispa, einen Gesetzesentwurf, dem es vordergründig um einen besseren Schutz vor Cybergefahren geht. Zählten einst grosse Unternehmen wie Facebook zu den Gegnern solcher Vorstösse, halten sie sich nun zurück – wieder aus geschäftlichen Gründen.