07.05.2017 – Im Rahmen der Snowden-Enthüllungen und im NSA-Ausschuss kamen jede Menge Details zur Arbeit auch des BND ans Licht. Kritik an den Programmen führte aber nicht zu deren Ende, sondern zur Legalisierung. Dabei wurden auch andere Lösungen aufgezeigt.
Erinnern möcht' ich an: 'bei Legitimität spielt die Moral noch eine kleine zusätzliche Rolle. Es kann durchaus etwas legitim, also vertretbar sein, obwohl es illegal ist.'
Einerseits möchte man ['als Normalbürger'] in einer Umgebung Leben, denke ich, in der bestimmte [Gewaltszenarien z.B.] Vorkommnisse möglichst vermieden werden können – trotz der Datenfluten und einer effizienter werdenden Nutzung selbiger, kann es nie eine Sicherheit im absoluten Sinne geben – klar.
Andererseitz würde man mit Sicherheit 'meckern', wenn vorhandene Datensätze, in sicherheitsrelevanten zusammenhängen ungenutzt blieben [datenschutzhalber – ohne altweise Abwägung] und es käme z.B. zu gefährlichen Anschlagsserien im öffentlichen Raum o. ä.
Ist das hier maschinell geschrieben oder wieso sieht das so komisch aus? :p Viele grüße Thomas Vogel