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Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein (Head-Up-Display). Diese Informationen können kombiniert werden mit dem aufgenommenen Bild, das eine in Blickrichtung des Trägers integrierte Digitalkamera live liefert. Dazu können Daten aus dem Internet unmittelbar bezogen und versendet werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur Erweiterten Realität (englisch augmented reality).

Gute Kommunikation verändert die Sichtweise

Google Glass hat bis­her Freunde oder Feinde. Dazwi­schen gibt es nichts. Damit sich das ändert, bedarf es eines guten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mix‘ aus Mar­ke­ting und PR. Sonst ste­hen die Daten­bril­len­trä­ger schnell alleine da. Mehr unter: www.wildcard-blog.de

Absatz-Prognose für Google Glass | Statista

Knapp über 800.000 Mal wird sich Google Glass im kommenden Jahr laut einer Studie von BI Intelligence verkaufen. Auch für 2015 und 2016 geht die Prognose von relativ bescheidenen Absätzen aus. Unterm strich rechnen die Analysten aber damit, dass es das Gadget in den Mainstream schaffen wird. Bis 2018 könnte sich die Verkaufszahl der "Cyberbrille" auf jährlich 21 Millionen Stück steigern. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um die Höchstschätzung. Google Glass könnte sich also auch deutlich schlechter verkaufen.
Bild: Statista