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Prism-Skandal pusht DuckDuckGo | Statista
zeig’s ihm Bettina !!
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
Viktor Mayer-Schönberger (re-publica08)
Google versus Wulff: "Neutrale Suchergebnisse sind eine Fiktion" | Digital | ZEIT ONLINE
Google versus Wulff: "Neutrale Suchergebnisse sind eine Fiktion" | Digital | ZEIT ONLINE
Mayer-Schönberger: Die Vorstellung, dass heute ein Algorithmus völlig automatisch und ohne menschliches Zutun die Suchergebnisse darstellt, ist absurd. Immer stärker muss sich Google daher die Frage gefallen lassen, warum es für das Urheberrecht und für politische Fragen solche Ausnahmeregeln zulässt, aber für den Schutz von Persönlichkeitsrechten und der Privatsphäre nicht…
Die Vorstellung, dass Google »neutrale« Suchergebnisse präsentiert, ist eine Fiktion. In unserer Netzgesellschaft trifft heute Google in den meisten Fällen die Entscheidung, welche Informationen den Leuten zugänglich sind. Das ist nicht Vielfalt, sondern informationelle Planwirtschaft.
Quelle: Google versus Wulff: "Neutrale Suchergebnisse sind eine Fiktion" | Digital | ZEIT ONLINE
• Statista – das Statistik-Portal: Statistiken, Marktdaten & Studien
14.05.2013 – Schlappe für Google: Wenn Persönlichkeitsrechte verletzt werden, muss der Internetkonzern die automatischen Suchtipps anpassen. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Der Kläger wollte nicht mit Scientology in Verbindung gebracht werden.
Not all questions can be answered by Google
27.11.2012 Das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverleger lässt sich durch kein sachliches Argument rechtfertigen. Zu diesem Fazit kommt ein Positionspapier einer ganze Reihe an Wissenschaftlern um das Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht. Die Unterzeichner sehen unabsehbare negative Folgen für die Volkswirtschaft und die Informationsfreiheit in Deutschland.
29.November 2012 An dieser Stelle dokumentieren wir die Rede von Petra Sitte (MdB, DIE LINKE) zur ersten Lesung des Gesetzentwurfs über das Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Mit der heutigen Lesung wird der Gesetzentwurf an die Ausschüsse (federführend ist der Rechtsausschuss, mitberatend der Ausschuss für Kultur und Medien) überwiesen und dort beraten. Danach wird es – an ein und demselben Tag – eine zweite und dritte Lesung mit Abstimmung über den Gesetzentwurf geben. Der Bundesrat muss dem Gesetz nicht zustimmen, kann aber mit einer Zweidrittelmehrhei dagegen Widerspruch einlegen.
08.09.2012 Ehemalige First Lady gegen Internetgigant: Bettina Wulff will mit ihrer juristischen Offensive erreichen, dass Google ihren Namen nicht mehr mit Worten wie "Escort" und "Prostituierte" verknüpft. Der Konzern weigert sich – die Suchmaschine orientiere sich nur an den Interessen der Nutzer.
11.09.2012 Aus "be" wird "bettina wulff prostituierte" – Googles Suchvorschläge beeinflussen das Weltbild seiner Nutzer. Spätestens mit Wulffs Klage gegen den Konzern wird deutlich: Wir brauchen Transparenz, was Suchergebnisse und Algorithmen angeht.
08.09.2012 Es geht um das Gerücht, sie habe im Rotlichtmilieu gearbeitet: Bettina Wulff, Frau des Ex-Bundespräsidenten, verklagt Google und Günther Jauch. Nach SZ-Recherchen haben CDU-Kreise in Hannover seit 2006 Gerüchte gestreut. Die Denunziation sollte offenbar vor allem Christian Wulff treffen.
08.09.2012 Bettina Wulff wehrt sich gegen Google. Ihr Name soll nicht mit einer angeblichen Escort-Vergangenheit verknüpft werden dürfen. Die Klage dürfte scheitern.
09.09.2012 Google will weiter Suchen nach Bettina Wulff um den Begriff "Prostituierte" ergänzen. Der Konzern argumentiert, man orientiere sich an "objektiven Faktoren". Doch so einfach ist es nicht: In anderen Fällen hat der Konzern populäre Suchvorschläge gestrichen – wenn Lobbygruppen Druck machten.
DLDwomen Conference Day1
bettina wulff – Google-Suche
12.10.2012 Google wird vorgeworfen, eine Rufmordmaschine zu sein. Aber viele Vorschläge, die Websuche gesellschaftsfähiger zu machen, würden deren Qualität opfern. Dabei gäbe es einen Ausweg.