Vorratsdaten: Speichern ja, aber nicht so

Vorratsdaten: Speichern ja, aber nicht so

Wer mit wem, wann, wie lange, von wo aus und womit – das ungefähr sind die Informationen, die anhand der Vorratsdatenspeicherung erfasst werden. Das Gesetz, das das Bundesverfassungsgericht am 2. März 2010 für verfassungswidrig erklärte, ist seit 2008 in Kraft. Es verpflichtet alle Anbieter von Telekommunikation, die mehr als 10.000 Kunden haben, die sogenannten Verbindungsdaten für sechs Monate zu speichern. Was bedeutet, dass die gesamte Kommunikation und auch alle Kommunikationsversuche via Telefon, SMS, E-Mail oder Internet erfasst werden und ein halbes Jahr rückwirkend noch nachvollziehbar sind. Nicht ihr Inhalt, aber sämtliche Metadaten, die über Art und Umfang des Kontaktes etwas aussagen.

Quelle: Vorratsdaten: Speichern ja, aber nicht so | Digital | ZEIT ONLINE

Cyberwar: Wichtige Rechner müssen vom Netz!

Cyberwar: Wichtige Rechner müssen vom Netz!

Elektronische Datenspeicherung, Computernetzwerke in Unternehmen, das Internet – diese Techniken haben sich in erstaunlich kurzer Zeit tief in unsere Gesellschaft gegraben. Sie sind zu den bevorzugten Hilfsmitteln der Kommunikation und der Steuerung vieler persönlicher, geschäftlicher und staatlicher Vorgänge geworden. Wir können nicht mehr ohne. Die meisten Wirtschaftsaktivitäten, die meisten Verwaltungsakte sind ohne Computer und IT nicht mehr denkbar. Selbst moderne Kriege sind von Informationstechnologien abhängig.

Quelle: Cyberwar: Wichtige Rechner müssen vom Netz! | Digital | ZEIT ONLINE

Spiel des Lebens: Warum nach Farmville alles noch schlimmer kommt | Digital | ZEIT ONLINE (Zitat)

Spiel des Lebens: Warum nach Farmville alles noch schlimmer kommt | Digital | ZEIT ONLINE

Die Hersteller (von Farmville bei Facebook) verdienen gut. Und zwar mit einem simplen Trick: Auch wenn das Mitspielen zunächst kostenlos ist – man kommt im Spiel schneller voran, wenn man virtuelle Hilfsmittel dazukauft. Wer keine Zeit hat, seine Kohlkopf-Felder zu beackern, erwirbt einen virtuellen Trecker und sticht damit die Betreiber der Nachbar-Farm aus. Im Monat bezahlen bereits mehr als eine Millionen Nutzer bei Farmville durchschnittlich fünf Dollar für diesen Vorteil. Hersteller Zynga machte 2009 über 150 Millionen Dollar Umsatz.

Quelle: Spiel des Lebens: Warum nach Farmville alles noch schlimmer kommt | Digital | ZEIT ONLINE

Hinweis: Die hier gezeigten Gewaltszenen aus gängigen Videospielen sind nichts für (meine) schwache(n) Nerven!!!

Hinweis: Die hier gezeigten Gewaltszenen aus gängigen Videospielen sind nichts für (meine) schwache(n) Nerven!!!