28.02.2014 – Wer sich nicht dauernd mit den digitalen Nachstellungen von Unternehmen und Geheimdiensten herumschlagen will, muss nur ein paar einfache Regeln befolgen. Zehn sind es an der Zahl, die Hans Magnus Enzensberger bündig formuliert.
Informationsgesellschaft
Der heutige 11. Februar 2014 ist "The Day We Fight Back", an dem Bürgerrechtsorganisationen, Internet-Unternehmen, Schriftsteller und andere zu Protesten gegen die Massenüberwachung aufrufen.
„Aus dem Maschinenraum“ – über technologische Entwicklungen – FAZ
• Statista – das Statistik-Portal: Statistiken, Marktdaten & Studien
01.08.2012 Die Bundesregierung will bis Anfang nächsten Jahres zunächst testweise ein Internet-Portal mit frei zugänglichen Behördendaten von Bund, Ländern und Gemeinden einrichten.
14. April 2010 EIN PAAR GEDANKEN zu der Frage: Woher kommt eigentlich die Faszination an dieser ganzen digitalen Kommunikationstechnik? Woher kommt dieses Heimweh nach einem Ort, an dem wir noch nie waren, weil wir ihn nämlich nicht betreten können, außer in unserer Vorstellung? Was fasziniert uns so am Netz?
Aktuelle Tweets aus der Computerwelt – heise.de
Aktuelle Tweets zur Netzpolitik
Nach Norwegen-Anschlägen: ´Mehr Freiheit´ ist die richtige Reaktion – Meinung – Tagesspiegel
28.07.2011 Dank des Internets erleben wir etwas, das die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, die durch andere Medien wie Kino, Radio und Fernsehen verursacht worden sind, weit in den Schatten stellen wird.
Facebook US- Geheimdienste planen Internet-Kontrolle – YouTube
Alarmknopf fürs Internet? – Kulturzeit vom 29.07.2011 – YouTube
Generation Facebook – Das soziale Netzwerk lieben und hassen – Jetzt auf SPIEGEL.TV
Seit man Texte, Bilder, Songs und Filme in digitaler Form speichern kann und die Speicher fast nichts mehr kosten, schreiben wir mehr (SMS), fotografieren wir mehr (mit dem Handy) und kopieren wir mehr (Musik und Filme). Platz ist genug auf der Festplatte, auf der Speicherkarte, dem USB-Stick und natürlich im Internet in sozialen Netzwerken, bei Flick oder YouTube…
Diese riesigen Datenberge führen dazu, dass die Suche nach einem wichtigen Text oder Bild immer mühsamer wird. Wenn man wollte, könnte man aber eine vermüllte Festplatte oder einen Speicherstick wieder auf Vordermann bringen.
Bei Daten im Internet sieht das ganz anders aus. Wenn man dort einen älteren Text oder ein Bild löscht, dann heißt das noch lange nicht, dass dieses Material dann weg ist. Es kann innerhalb kürzester Zeit hundertfach kopiert, gespeichert oder an anderen Stellen im Netz veröffentlicht sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat ein Bot (Robot einer Suchmaschine) das Material schon gefunden, gespeichert und in eine Datenbank eingetragen.
Gibt es Möglichkeiten, die Kontrolle seiner Daten im Internet zu behalten?
Kann ein digitaler Radiergummi erfolgreich sein?
Das menschliche Gedächtnis arbeitet anders: Unwichtiges, weiter Zurückliegendes und auch Unangenehmes wird in den Hintergrund gedrängt, vieles wird vergessen…
Könnte man auch dem Internet das Vergessen beibringen?