BITKOM – der Hightech-Verband

My Digital World

In 1995, photographer Peter Menzel and writer Charles Mann published a coffee-table book called Material World. It had a great concept: go to families around the globe and ask them to pose alongside all their material possessions. The contrast between the stack of loot filling the entire driveway of a suburban California family and the few spartan implements owned by a family of herders on the steppes of Mongolia was, of course, striking. That book has always stuck in my mind as a unique look into the differences and similarities between cultures. When I set up this photo (taken May 26, 2005), I was thinking that it would be fun to try the same thing again, but with the focus on digital possessions. What would you see if you asked a person in San Francisco or Seoul or Madras or Catalonia to gather up and pose with all of their gadgets (for the sake of consistency, let's say everything with a microchip in it)? I'd wager that almost everyone, even the Mongolians, has a few digital gadgets today, if only a radio or a cell phone. And a few people, like me, have a slew of electronic toys. To explore the idea I decided to set up my own shot, showing all my digital stuff. This is the result.
Bild: Wade Roush

15.07.2010 Die Bürgerrechtsorganisation La Quadrature du Net hat den aktuellen Entwurf des geplanten Anti-Piraterie-Abkommens ACTA veröffentlicht. Das als vertraulich gekennzeichnete Dokument (PDF-Datei) stammt offenbar aus dem Innenausschuss des EU-Parlaments, wo das Anti-Piraterie-Abkommen Anfang der Woche auf der Tagesordnung stand.


Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ist ein multilaterales Handelsabkommen auf völkerrechtlicher Ebene. Die teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde wollen mit ACTA internationale Standards in dem Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etablieren; in Deutschland wird es deshalb auch häufig als Anti-Piraterie-Abkommen bezeichnet.


21.09.2010 Ein geplantes Anwendungsprogramm der ARD für das iPhone ist zum Symbol des Streits um die Zukunft geworden. Als Moderator Frank Plasberg beim Zeitungskongress in Essen nach der lange angekündigten "tagesschau"-App fragte, war die Entrüstung auf dem hochkarätig besetzten Podium spürbar. Der Vorstandsvorsitzende des Medienhauses Axel Springer, Mathias Döpfner, sieht in dem Gratisangebot die Zerstörung des Geschäftsmodells in der digitalen Zukunft.


16.09.2010 US-Medienberichten zufolge hat der in Zusammenhang mit der LNK-Lücke bekannt gewordene Stuxnet-Wurm weltweit 14 Industrieanlagen in den USA, Südkorea, UK und dem Iran befallen, auf denen die zur Anlagensteuerung eingesetzte SCADA-Software WinCC von Siemens läuft.

Interxion : Sechstes Rechenzentrum für Datenverkehr | Frankfurt – Frankfurter Rundschau

Interxion : Sechstes Rechenzentrum für Datenverkehr | Frankfurt – Frankfurter Rundschau

Interxion verfügt inzwischen über 200.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche in Europa, davon 15.000 Quadratmeter in Frankfurt.

Knapp beschreibt die sechs Rechenzentren als „riesiges Spinnennetz“, in dem sich die 150 Kunden von Interxion wechselseitig vernetzen. Allein auf dem Campus an der Hanauer Landstraße liegen rund 5000 Kilometer Glasfaser, über die die Hochleistungsrechner verbunden sind. „Die Vernetzung wächst exponentiell“, sagt Knapp, jedes Jahr kommen rund 1000 neue Verbindungen hinzu.

Die Infrastruktur für Datenaustausch, Betrieb und Pflege der Datenautobahnen kostet Energie. Mit dem Stromverbrauch der sechs Rechenzentren von Interxion könnte eine Stadt mit 110.000 Einwohnern versorgt werden. Und um die Rechner ausreichend zu kühlen, erbringt die Klimaanlage auf dem Campus die Leistung von 110000 Haushalts-Kühlschränken.

Quelle: Interxion : Sechstes Rechenzentrum für Datenverkehr | Frankfurt – Frankfurter Rundschau

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