Von Maden und Einschaltquoten – Z-Prominenz im Dschungelcamp

Mal unter uns: Sie müs­sen sich nicht schä­men, nach der Über­schrift wei­ter­zu­le­sen. Das ist okay. Wirk­lich. Ganz unab­hän­gig davon, dass unser Kunde blau.de einer der dies­jäh­ri­gen Haupt­spon­so­ren ist. Das Dschun­gel­camp – eigent­lich könnte es auch eine Wie­der­ein­glie­de­rungs­maß­nahme der Agen­tur für Arbeit sein. Denn nichts ande­res ist das Dschun­gel­camp. Mehr unter: www.wildcard-blog.de

Spiel ab, Kamera läuft schon lange

Spiel ab, Kamera läuft schon lange

Spiele sind nur noch ein Teil der Unterhaltung. Microsoft erweitert seine Xbox zu einer Settop-Box, die zudem Fernsehen, Filme, Musik und Internet-Angebote verwaltet. Dabei überwacht die neue Kinect-Kamera das Wohnzimmer und registriert jede Regung der Zuschauer und der Spieler.

Im Spiel oder während einer Fernsehsendung soll die Kinect feststellen können, wer zum Fernseher schaut, wer wann über welchen Witz lacht oder wie der Puls in spannenden Szenen steigt. Mit solchen Daten will Microsoft das Angebot individuell an die Nutzer anpassen. Aber natürlich sind sie auch für die Werbung interessant…

Quelle: c´t 13/2013 – Seite 16

Klarer Fall

Bild: Verkleinertes Original mit freundlicher Genehmigung Ritsch & Renn
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Bild: Statista

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Another control room

I kind of lost track of all the big rooms full of TV screens and electronic equipment, so I'm not sure what the specific purpose of all this is, other than to impress tour groups. Doors Open Toronto 2012.
Bild: Loozrboy

New learning TV

Group of students watching TV in a school library. Photo taken in 1954. credit: Library of Congress, Prints & Photographs Division, Gottscho-Schleisner Collection

Statistisches Bundesamt Deutschland – GENESIS-Online


21.09.2010 Ein geplantes Anwendungsprogramm der ARD für das iPhone ist zum Symbol des Streits um die Zukunft geworden. Als Moderator Frank Plasberg beim Zeitungskongress in Essen nach der lange angekündigten "tagesschau"-App fragte, war die Entrüstung auf dem hochkarätig besetzten Podium spürbar. Der Vorstandsvorsitzende des Medienhauses Axel Springer, Mathias Döpfner, sieht in dem Gratisangebot die Zerstörung des Geschäftsmodells in der digitalen Zukunft.