
25. Februar 2014
Der Chef des Sicherheitsunternehmens RSA Security, Art Coviello, hat die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt.
Das Vertrauen in die Sicherheitssysteme sei aber durch die NSA zerstört worden, denn eine Organisation dürfe nicht gleichzeitig Sicherheitssysteme entwickelt und diese dann auch knacken… Die NSA müsse aufgeteilt werden…
Besonders gefährlich seien Cyberwaffen, denn diese „könnten leicht weitergegeben werden und dann gegen ihre Entwickler zurückschlagen… Wer militärische Vorteile zu erlangen versucht, indem er auf dem Rücken des Tigers reitet, wird in seinem Bauch enden.“

Eine Arbeitsgruppe des britischen Geheimdienstes GCHQ namens JTRIG plant die psychologische Auswertung großer Datenmengen für verdeckte Online-Operationen: Ziel sind Rufmordkampagnen im Netz (Cybermobbing). Die entscheidenden 4 Ds sind:




Eine US-amerikanische Anwaltskanzlei, die die indonesische Regierung in Wirtschaftsfragen berät, soll vom australischen Geheimdienst DSD (Defence Signals Directorate) überwacht worden sein. Australien gehört bekanntlich zu den „Five Eyes“, den fünf anglo-amerikanischen Staaten, deren Geheimdienste uneingeschränkt miteinander kooperieren. Noch ist nicht geklärt, ob die US-amerikanische NSA ihre Erkenntnisse an Handelsverantwortliche weitergegeben haben…



