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Revolution 2.0: Wie die Netzwerkkultur die Gesellschaft verändert – Lpr Forum Medienzukunft

Im World Wide Web gibt es viele Möglichkeiten, sich einzumischen. Außer den – fast überall möglichen – Kommentaren kann man z.B. elektronische Petitionen und Appelle unterzeichnen. Soziale Netzwerke helfen, solche Aufrufe zu verbreiten und so können schnell einige 100.000 Unterschriften zusammenkommen.
Solche Aktionen haben sicher schon vielfach geholfen, Missstände aufzudecken oder dazu beigetragen, diese zu mindern oder sogar zu beseitigen. Überschätzen sollte man die Wirksamkeit eines solchen Engagements aber nicht. Ein paar elektronische Unterschriften werden niemals konkretes politisches Handeln ersetzen können… und man sollte natürlich – wie immer – aufpassen, was man da eigentlich unterschreiben soll. Dies zeigt z.B. eine ePetition, in der es um ein Verbot von Heilmitteln in der EU ging:


14.04.2011 Botnetze benutzen eine Verschleierungstaktik, um die Adresse ihrer Steuerserver geheimzuhalten. Mit Hilfe von statistischen Lernalgorithmen haben Forscher dieses so genannte Domain Fluxing nun knacken können.

heise online – Eine halbe Million Chinesen lebt von Computerspielen im Internet

Eine halbe Million Chinesen bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Online-Computerspielen.

Die professionellen Spieler sitzen praktisch Tag und Nacht an ihren Computern oder in Internet-Cafés, berichtete die Shanghai Daily.

Die meist jungen Männer spielten um virtuelles Geld, Punkte oder Gegenstände, die in den jeweiligen Online-Spielwelten einen Wert besitzen und die sie später an andere, weniger versierte Spieler für echtes Geld weiterverkaufen. Die Kunden sitzen hauptsächlich in den USA oder Europa, hieß es weiter. Laut der Zeitung gibt es eine wachsende Zahl von Internetsüchtigen in der Volksrepublik. (dpa) / (dpa) / (jk)

Quelle: heise online – Eine halbe Million Chinesen lebt von Computerspielen im Internet


15.04.2011 Nach Angaben des Bundesverbands Interaktive Unterhaltung (BIU) sucht inzwischen ein knappes Drittel der Bevölkerung über zehn Jahre spielerische Ablenkung im Internet. 2010 waren es 14,5 Millionen und damit 17 Prozent mehr als im Vorjahr.