AF.mil – Home

public domain

Laut jetzt veröffentlichten Informationen nimmt das FBI täglich eine große Zahl von Leuten als Terrorverdächtige ins Visier. Wie die Washington Post unter Berufung auf das Blog Secrecy News am Sonntag berichtete, machten US-Geheimdienste zwischen März 2008 und März 2009 täglich durchschnittlich 1600 Vorschläge für die Anti-Terror-Liste der Polizeibehörde.

Klaus Stuttmann Karikaturen

Bild: Verkleinertes Original mit freundlicher Genehmigung Klaus Stuttmann
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.

c’t – Schlagseite

Bild: Verkleinertes Original mit freundlicher Genehmigung Ritsch & Renn
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.

Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover (G. Wohlers)

Bild: Mit freundlicher Genehmigung Dr. G. Wohlers (2009)
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.

Sollte evtl. verwendetes material gegen Copyright-Rechte verstoßen, werde ich dieses Material umgehend aus der Seite entfernen.

Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover (G. Wohlers)

Bild: Mit freundlicher Genehmigung Dr. G. Wohlers (2009)
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.

Sollte evtl. verwendetes material gegen Copyright-Rechte verstoßen, werde ich dieses Material umgehend aus der Seite entfernen.

patientdata

Continuing the proof of concept, here I am at the records counter at the Ann Myers Medical Center and logged into an Electronic Medical Records / Clinical Information System from within the SL client. This time I've brought up a patient's record. I could see how this would further enhance medical simulation and training. Basically, hijacked the SL client's help window and logged into an Open Source medical software demo (ClearHealth.) More at my blog- john-norris.net Knoh Oh Second Life Healthcare Tourist

HealthCard… creditcard-sized

smart chip, "break the glass" access audit trail, data resides online as well (no biggie if card lost), could be a sticker for the changing data on the back...

Datenschutz in Ubiquitären Systemen?

Datenschutz in Ubiquitären Systemen?

Mit dem Aufkommen und rapiden Wachstum des Internets und seines populärsten Dienstes, dem World-Wide-Web (WWW), hat sich die Datenschutz-Landschaft in den letzten Jahren stark verändert. Wo vorher meist staatliche Stellen mit ihrem Hang zur detaillierten Kontrolle über den Bürger umfangreiche Dossiers in zentralen Datenbanken erstellten (z.B. durch Sozialämter zur Kontrolle der Beihilfezahlung, oder durch die Polizei für eine verbesserte Strafverfolgung), droht inzwischen Gefahr durch viele fragmentierte, kommerzielle Datensammlungen, welche der Einzelne im täglichen Umgang mit hoch technisierten Dienstleistungen kontinuierlich füllt: Verbindungsnachweise beim Telefonieren mit ISDN, Einkaufsgewohnheiten beim Online-Shopping oder dem Einkauf mit der Prämienkarte des Supermarktes, Bewegungsmuster bei Verwendung von Kreditkarte oder Mobiltelefon, oder sogar detaillierte Korrespondenz bei Teilnahme an Online-Foren und News-Gruppen.

Dass vom "harmlosen" Surfen im Web Gefahr für die Privatsphäre droht, ist langjährigen Benutzern des Internets längst bekannt, vielen Neulingen jedoch nicht immer bewusst. Jeder Abruf einer Web-Seite wird von ihren Anbietern protokolliert, archiviert und oftmals zwecks Angebotsoptimierung analysiert…

Quelle: Allgegenwärtigkeit des Computers ? Datenschutz in einer Welt intelligenter Alltagsdinge von Friedemann Mattern und Marc Langheinrich, ETH Zürich

heise online – 30.11.07 – Bundesrat segnet Vorratsdatenspeicherung ab

Bundesrat segnet Vorratsdatenspeicherung ab

Der Bundesrat hat am heutigen Freitag trotz massiver Proteste das vom Bundestag bereits beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen gebilligt. Telekommunikationsanbieter müssen demnach künftig Telefon- und Internetverbindungsdaten ein halbes Jahr lang für Zwecke der Strafverfolgung sowie der Gefahrenabwehr vorhalten. Ein Antrag des Landes Berlin, aufgrund des unzureichenden Schutzes von Berufsgeheimnisträgern wie Journalisten, Ärzten oder Rechtsanwälten vor Ausschnüffelungen den Vermittlungsausschuss mit dem Parlament anzurufen, erhielt keine Mehrheit.

Quelle: heise online – 30.11.07 – Bundesrat segnet Vorratsdatenspeicherung ab

Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Bild: Wolfgang Schäuble (public domain)

Die Vorratsdatenspeicherung Die Bundesregierung hat zum 01.01.2008 die systematische und verdachtsunabhängige Protokollierung des Telekommunikationsverhaltens der gesamten Bevölkerung eingeführt. Im Namen der Verbrechensbekämpfung wird nun nachvollziehbar, wer mit wem in den letzten sechs Monaten per Telefon, Handy oder E-Mail in Kontakt gestanden hat. Bei der Handynutzung wird auch der jeweilige Standort festgehalten. Die Nutzung des Internets soll ebenfalls bald nachvollziehbar sein.

Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht (heise Security – 24.11.08)

Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht

Innerhalb eines Jahres sind gestohlene Waren und entsprechende Dienstleistungen im Gesamtwert von 276 Millionen Dollar angeboten worden, berichtet der IT-Sicherheitsspezialist Symantec auf Basis einer Untersuchung. Gestohlene Kreditkarten-Informationen gehören unter Internet-Kriminellen danach zu den weitaus gefragtesten und angebotenen Waren im Netz…

Legt man bei Kreditkarten einen durchschnittlichen Kreditrahmen zugrunde, hätten Cyber-Kriminelle laut Symantec damit einen Maximalwert von 5,3 Milliarden Dollar umsetzen können. Bei Kontonummern waren demzufolge Daten mit einem potenziellen Warenwert von rund 1,7 Milliarden Dollar im Angebot.

Quelle: heise Security – 24.11.08 – Symantec: Schattenwirtschaft im Internet blüht

STOP RFID

Datei:Stoprfid-logo.svg - Wikipedia
public domain