ARD Monitor Magazin
Datenschutz (Privacy)
Fingerabdruck – sind die biometrischen Daten sicher?
Biometrische Erkennung: Identitäts-Check per Nase
heise online – Karlsruhe kippt Vorratsdatenspeicherung
heise online – Karlsruhe kippt Vorratsdatenspeicherung
Die Massen-Speicherung von Telefon- und Internetdaten zur Strafverfolgung ist unzulässig. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschied am Dienstag, dass die Vorratsdatenspeicherung gegen die Verfassung verstößt. Sie ist dem Urteil zufolge mit dem Telekommunikationsgeheimnis unvereinbar.
Quelle: heise online – Karlsruhe kippt Vorratsdatenspeicherung
2.3.2010 Die Massen-Speicherung von Telefon- und Internetdaten zur Strafverfolgung ist unzulässig. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschied am Dienstag, dass die Vorratsdatenspeicherung gegen die Verfassung verstößt. Sie ist dem Urteil zufolge mit dem Telekommunikationsgeheimnis unvereinbar.
Bislang ermittelte Googles Ortungsdienst Latitude lediglich die aktuelle geografische Position des eigenen Rechners oder Smartphones und teilte diese ausgewählten Personen mit, die ebenfalls Latitude benutzen. Jetzt kann man zwei neue Funktionen freischalten, um auch auf ermittelte Standorte aus der Vergangenheit zugreifen zu können und um darauf hingewiesen zu werden, wenn sich ausgewählte Personen in der Nähe befinden.
Google hat heute den Dienst Google Latitude gestartet. Dieser Service ist vorallem für Handys entwickelt worden, funktioniert aber auch über ein iGoogle Gadget in jedem Browser am PC.
Google Latitude
Privacy International (PI) ist eine 1990 gegründete, international tätige Menschenrechtsorganisation mit Sitz in London, England. Sie bezeichnet sich selbst als Hüterin der Privatsphäre der Bürger gegenüber Staat und Wirtschaftsunternehmen. Seit 1998 verleiht Privacy International jährlich den Big Brother Award an Organisationen, die die Privatsphäre von Menschen besonders eklatant verletzt haben.
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studiVZ: Geschlechtsverteilung nach Studiengängen
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heise online – Datenschützer wollen Webanalysediensten Fesseln anlegen
heise online – Datenschützer wollen Webanalysediensten Fesseln anlegen
Die Software Google Analytics wird nach Erkenntnis der Xamit Bewertungsgesellschaft von gut 13 Prozent aller deutschen Internetseiten eingesetzt – darunter auch Online-Apotheken und andere Läden, Medien, Immobilien, Pornoseiten und Parteien. Andere Analysedienste kommen Xamit zu Folge zusammen auf knapp vier Prozent aller deutschen Webseiten. Sollten die Xamit-Daten repräsentativ sein, würde Google 1,8 Millionen deutsche Internetseiten beobachten. Die Datenschützer fürchten, dadurch könnten Profile von Millionen Internetsurfern mit ihren Interessen, Lebensgewohnheiten, Konsumverhalten und Präferenzen in politischer wie sexueller Hinsicht erstellt werden.
Quelle: heise online – Datenschützer wollen Webanalysediensten Fesseln anlegen