25. April 2013 – Material aus der Spielwarenabteilung: Die Brüder Zarnajew sollen die Bombenexplosionen von Boston mit Fernbedienungen für Spielzeugautos ausgelöst haben. Einer der mutmaßlichen Attentäter hätte schon vor anderthalb Jahren auf eine Liste von Terrorverdächtigen kommen sollen.
Attentat
22.04.2013 – Hunderte Fotos, Stunden von Videomaterial, dazu Tipps von Augenzeugen: Die Polizei in Boston musste nach den Bombenanschlägen eine Unmenge an Material durchkämmen. Identifiziert wurden die Verdächtigen aber auf klassischem Wege.
19.04.2013 – Reue und Entschuldigung sind jetzt Thema in vielen Foren und Netzwerken. Tagelang haben Nutzer dort nach den Bombenlegern von Boston gesucht – und hemmungslos unschuldige Menschen gezeigt. Nur wenige Unverbesserliche verteidigen noch immer die Hetzjagd im Netz.
19.04.2013 – 600 Überwachungskameras machten Aufnahmen vom Tatort, Zigtausende Bilder müssen ausgewertet werden – nach nur drei Tagen pickte das FBI aus einer Fülle an Informationen die Verdächtigen im Fall der Bostoner Bombenanschläge. Wie gingen die Beamten vor?