Spiel des Lebens: Warum nach Farmville alles noch schlimmer kommt | Digital | ZEIT ONLINE
Die Hersteller (von Farmville bei Facebook) verdienen gut. Und zwar mit einem simplen Trick: Auch wenn das Mitspielen zunächst kostenlos ist – man kommt im Spiel schneller voran, wenn man virtuelle Hilfsmittel dazukauft. Wer keine Zeit hat, seine Kohlkopf-Felder zu beackern, erwirbt einen virtuellen Trecker und sticht damit die Betreiber der Nachbar-Farm aus. Im Monat bezahlen bereits mehr als eine Millionen Nutzer bei Farmville durchschnittlich fünf Dollar für diesen Vorteil. Hersteller Zynga machte 2009 über 150 Millionen Dollar Umsatz.
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