Siemens AG – Pressebilder

Zugangskontrollsystem mit Fingerabdruckscanner

Donnerstag, 15.12.2005 Siemens hat einen Flughafen gebaut, um dort High-Tech-Lösungen für Einchecken, Gepäcktransport oder Parkleitsystem vorführen und testen zu können. Lediglich Flugzeuge, Tower sowie Start- und Landebahnen fehlen dem Siemens Airport Center (SAC) in Fürth/Bislohe. Auf der Fläche etwa eines Fußballfeldes ist die gesamte Infrastruktur eines Airports aufgebaut mit Check-in-Schaltern, Gepäckförderanlage, Parkleitsystem und Steuerzentrale. Das Bild zeigt das Zugangskontrollsystem, das mit einem Fingerabdruckscanner ausgestattet ist.

Biometrie erhöht Sicherheit am Flughafen

02.11.2006 | Lufthansa hat mit Siemens ein biometrisches Check-in- und Boarding-Verfahren am Frankfurter Flughafen erfolgreich getestet. Demnach können sich Fluggäste künftig mit ihrem Fingerabdruck identifizieren. Bei dem Test mit 400 Lufthansa-Mitarbeitern wurden technische Funktionen, Effizienz und Akzeptanz geprüft. Zeitgleich wurden Prozesszeiten und Sicherheitsvorteile analysiert. Die Technik hat sich bewährt; das System ist damit marktreif. Das System von Siemens Business Services wandelt die charakteristischen Merkmale des Fingerabdrucks in einen zweidimensionalen Code aus Punkten um und druckt ihn auf eine Bordkarte.

Biometrie-Passkontrolle: Verkleidung zwecklos

12.09.2007 | Siemens macht Grenzübertritte in Europa sicherer. Das Unternehmen hat in mehreren Ländern biometrische Systeme installiert, mit denen individuelle Merkmale eines Menschen wie der Fingerabdruck oder ein Foto auf einem Chip im Reisepass gespeichert werden. Während einer Kontrolle werden diese Daten ausgelesen und mit einer Datenbank und einem Live-Foto des Passinhabers verglichen. Reisen mit falschem Pass wird somit praktisch unmöglich. Nach der Schweiz, die den Biometrie-Reisepass im September 2006 einführte, hat Siemens IT Solutions and Services (SIS) vor kurzem auch in Tschechien eine Lösung zur Herstellung des so genannten ePasses installiert.

Biometrie-Passkontrolle: Verkleidung zwecklos

12.09.2007 | Siemens macht Grenzübertritte in Europa sicherer. Das Unternehmen hat in mehreren Ländern biometrische Systeme installiert, mit denen individuelle Merkmale eines Menschen wie der Fingerabdruck oder ein Foto auf einem Chip im Reisepass gespeichert werden. Während einer Kontrolle werden diese Daten ausgelesen und mit einer Datenbank und einem Live-Foto des Passinhabers verglichen. Reisen mit falschem Pass wird somit praktisch unmöglich. Nach der Schweiz, die den Biometrie-Reisepass im September 2006 einführte, hat Siemens IT Solutions and Services (SIS) vor kurzem auch in Tschechien eine Lösung zur Herstellung des so genannten ePasses installiert.

Kombinierte Scanner als Sicherheitsschloss

21.04.2009 | Speziell für den Science Express hat Siemens einen 3D-Gesichtsscanner mit der biometrischen Erkennung von Fingerabdrücken und Handvenen kombiniert ? zu sehen im Wagen Nr. 11. Solche Scanner können künftig etwa als Sicherheitstechnologie bei Bankautomaten oder im Internet dienen.

Siemens und die Fußball-WM

15.05.2006 | Siemens und die Fußball-WM

Digitaler Fingerabdruck - Biometrische Sicherheitstechnik

29.04.2009 | Der Besucher kann sich auch für den Fingerabdruckscan als biometrisches Identifizierungsverfahren entscheiden. Dafür muss er seine Fingerkuppen auf die vorgesehenen Berührungspunkte legen. Der Abdruck ? er ist unverwechselbar ? dient als Referenzdatensatz für die erneute Anmeldung des Besuchers.

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