E-Mails über POP 3


POP 3 ist die bisher noch gebräuchlichste Methode, um E-Mails von einem Provider zu empfangen, wenn der eigene Rechner nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Das Prinzip und der Funktionsumfang von POP sind einfach: * Die für den Empfänger bestimmten E-Mails landen beim Provider im Spool-Verzeichnis und müssen dort vom Empfänger abgeholt werden. * […]

POP 3

ist die bisher noch gebräuchlichste Methode, um E-Mails von einem Provider zu empfangen, wenn der eigene Rechner nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Das Prinzip und der Funktionsumfang von POP sind einfach:

* Die für den Empfänger bestimmten E-Mails landen beim Provider im Spool-Verzeichnis und müssen dort vom Empfänger abgeholt werden.

* Der Provider stellt einen POP-Server zur Verfügung, welcher die Schnittstelle des POP-Clients auf dem Empfänger-Rechner darstellt. Der lokale POP-Client kommuniziert mit dem POP-Server beim Provider. Über ihn werden die vorhandenen E-Mails angeboten.

Eine Kommunikation zwischen dem POP-Client und dem POP-Server beim Provider kann schematisch beispielsweise so aussehen :

Client: Hast Du neue E-Mails für mich?

Server: Ja, insgesamt fünf Stück!

Client: Liste mir die Absender auf!

Server: Meier, Mueller, Huber, Schulze

Client: Zeige die E-Mails an!

Server: ((Zeigt E-Mails an))

Client: ((Speichert E-Mails ab))

Client: Lösche alle angezeigten E-Mails

Server: ((Löscht alle angezeigten E-Mails))

Quelle: Grundlagen Computernetze

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