Siemens AG – Pressebilder

Der Operationssaal der Zukunft

21.04.2009 | Die Gesundheitstechnik der Zukunft muss individuell auf den Patienten angepasst sein und zugleich bezahlbar bleiben. Im Science Express (Wagen Nr. 7) zeigt Siemens verschiedene Beispiele, darunter einen interaktiven Rundgang durch den Operationssaal der Zukunft. Hier muss etwa beim Einführen einer neuen Herzklappe über einen Katheter nicht mehr der Brustkorb geöffnet werden ? ein kleiner Schnitt reicht. Dafür wird der OP mit einem speziellen Röntgensystem ausgestattet, das während der Operation sogar 3D-Bilder aus dem Körperinneren liefert. Das ist schonender für den Patienten und spart zudem Kosten.

Navigieren im Körper ohne Strahlung - GPS in der interventionellen Radiologie

18.11.2008 | Bild der Untersuchung und des Navigationssystems: Mit iGuide Cappa stellt Siemens Healthcare auf der diesjährigen Medica in Düsseldorf eine neue Methode vor, mit deren Hilfe sich Ärzte bei Nadeleingriffen mit reduzierter Röntgenstrahlung im Patienten orientieren können.

Optisches Navigationssystem Cappa C-Nav erleichtert Chirurgen die Arbeit

27.05.2009 | Siemens Healthcare bietet jetzt mit Cappa C-Nav ein optisches Navigationssystem an, das vor allem bei Operationen an der Wirbelsäule oder in der Unfallchirurgie eingesetzt werden kann. Der Chirurg wird damit sicherer und präziser als bisher operieren können. Vor der Operation erstellt der Arzt von der zu behandelnden Region einmalig einen dreidimensionalen Röntgendatensatz, der ihm wie eine ?Landkarte? zur Orientierung dient. Während der OP navigiert der Chirurg mithilfe des so genannten optischen Trackings über eine besondere Stereo-Kamera. Außerdem wird durch diese Methode für den Patienten wie für das Operationsteam die Röntgenstrahlung minimiert.

Optisches Navigationssystem Cappa C-Nav erleichtert Chirurgen die Arbeit

27.05.2009 | Siemens Healthcare bietet jetzt mit Cappa C-Nav ein optisches Navigationssystem an, das vor allem bei Operationen an der Wirbelsäule oder in der Unfallchirurgie eingesetzt werden kann. Der Chirurg wird damit sicherer und präziser als bisher operieren können. Das Bild etwa zeigt die Planung der rechten Schraube in C2-C1. Vor der Operation erstellt der Arzt von der zu behandelnden Region einmalig einen dreidimensionalen Röntgendatensatz, der ihm wie eine ?Landkarte? zur Orientierung dient. Während der OP navigiert der Chirurg mithilfe des so genannten optischen Trackings über eine besondere Stereo-Kamera. Das Navigationssystem bedient der Chirurg selbst und sehr einfach über eine sterile Bedienoberfläche. Dabei sind die Instrumente des Arztes und die zu operierende Körperregion des Patienten mit unterschiedlich angeordneten kleinen reflektierenden Markerkugeln versehen. Eine Kamera nimmt die Position der Kugeln laufend auf und meldet ihre Lage an das Navigationssystem. Der Arzt kann auf diese Weise sein geplantes Vorgehen während der Operation noch präziser als bisher durchführen und so beispielsweise die Länge der Schrauben virtuell testen, bevor er diese einsetzt.

Den Tumor genau im Visier - Erste Patienten in Europa und USA mit dem neuen Siemens-Linearbeschleuniger Artiste behandelt

17.06.2008 | Mit dem Linearbeschleuniger Artiste von Siemens wurden jetzt die ersten Patienten in drei der bekanntesten Krebszentren der Welt behandelt ? in der MAASTRO Klinik im niederländischen Maastricht, im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und im amerikanischen Baton Rouge General Hospital. Bei der Entwicklung dieses Linearbeschleunigers waren die drei Kliniken wesentlich beteiligt. Dabei standen besonders die Anwendungen der adaptiven Strahlentherapie (ART) im Vordergrund, die präzisere und effizientere Ergebnisse bringt als konventionelle Strahlentherapien.

Erste Patienten in Europa und USA mit dem neuen Siemens-Linearbeschleuniger Artiste behandelt

17.06.2008 | Mit dem Linearbeschleuniger Artiste von Siemens wurden jetzt die ersten Patienten in drei der bekanntesten Krebszentren der Welt behandelt ? in der MAASTRO Klinik im niederländischen Maastricht, im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und im amerikanischen Baton Rouge General Hospital. Bei der Entwicklung dieses Linearbeschleunigers waren die drei Kliniken wesentlich beteiligt. Dabei standen besonders die Anwendungen der adaptiven Strahlentherapie (ART) im Vordergrund, die präzisere und effizientere Ergebnisse bringt als konventionelle Strahlentherapien.

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