08.06.2013 – Die NSA ist der wohl größte Informationssammler, mit dem Prism-Programm soll der US-Geheimdienst weltweit Internetnutzer ausspähen. Um die Datenberge auszuwerten, errichten die Cyberspione einen gigantischen Server-Komplex in der Provinz von Utah.
Datenschutz-Probleme
10.06.2013 – Neue Details zur Internetüberwachung: Nachdem Facebook, Google und andere IT-Unternehmen bestritten haben, von dem NSA-Spähprogramm Prism zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktionsweise. Und noch mehr wurde enthüllt.
Radarkuppeln der ehemaligen Echelon Field Station 81 in Bad Aibling, Bayern
Bad Aibling Station (Abkürzung BAS, offizielle US-Bezeichnung 18th United States Army Security Agency Field Station, BND-Deckname Hortensie III) war eine große Abhörbasis des US-amerikanischen Geheimdienstes NSA in Bad Aibling bei Rosenheim.
Echelon ist der Name eines weltweiten Spionagenetzes, das von Nachrichtendiensten der USA, Großbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas betrieben wird. Das System dient zum Abhören bzw. zur Überwachung von über Satellit geleiteten privaten und geschäftlichen Telefongesprächen, Faxverbindungen und Internet-Daten. Die Auswertung der gewonnenen Daten wird vollautomatisch durch Rechenzentren vorgenommen.
PRISM ist ein seit dem Jahr 2007 existierendes, als streng geheim eingestuftes und von der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) geführtes Programm zur Überwachung und Auswertung von elektronischen Medien und elektronisch gespeicherten Daten.
Mutmaßlich an PRISM teilnehmende Unternehmen und das Datum ihres Eintritts in das Programm
"Guardian" enthüllt Ex-Geheimdienst-Mitarbeiter als Prism-Quelle – SPIEGEL ONLINE

10.01.2013 – Wie sicher ist Cloud Computing? Forscher warnen in einer Studie im Auftrag des EU-Parlaments eindringlich vor Datentransfers in die USA: Behörden könnten Europäer heimlich und ganz legal überwachen.
07.06.2013 – E-Mails, Fotos, Videos, Chats – der US-Geheimdienst NSA späht offenbar große Teile der digitalen Kommunikation aus. Auch deutsche Nutzer von Anbietern wie Google oder Yahoo könnten betroffen sein. Doch es gibt Mittel, um sich gegen die staatlichen Cyberspione zu wehren.
07.06.2013 – Betroffen sind Verizon, Google, Apple, Facebook und Microsoft: Der Geheimdienst NSA sammelt heimlich die Daten von Millionen Telefonkunden und Internetnutzern. Mit dem Programm von Obama sind die USA endgültig zum Big-Brother-Staat mutiert.
07. Juni 2013 – Google, Microsoft, Skype, Yahoo und andere Internet-Firmen sollen dem US-Geheimdienst NSA direkten Zugriff auf ihre Nutzerdaten ermöglichen. Experten fürchten einen Überwachungsstaat. US-Präsident Obama verteidigt die Sammlung privater Daten durch den Geheimdienst.
Datenumzug in die Daten-Cloud

Spiel ab, Kamera läuft schon lange
Spiel ab, Kamera läuft schon lange
Spiele sind nur noch ein Teil der Unterhaltung. Microsoft erweitert seine Xbox zu einer Settop-Box, die zudem Fernsehen, Filme, Musik und Internet-Angebote verwaltet. Dabei überwacht die neue Kinect-Kamera das Wohnzimmer und registriert jede Regung der Zuschauer und der Spieler.
Im Spiel oder während einer Fernsehsendung soll die Kinect feststellen können, wer zum Fernseher schaut, wer wann über welchen Witz lacht oder wie der Puls in spannenden Szenen steigt. Mit solchen Daten will Microsoft das Angebot individuell an die Nutzer anpassen. Aber natürlich sind sie auch für die Werbung interessant…
Quelle: c´t 13/2013 – Seite 16
Biometrie

Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
Google Latitude?

Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
c’t – Schlagseite
- Die neue Friend-Finder-App
- Hammer-App…
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
14.05.2013 – Wer sich hier um einen Kredit bewirbt, sollte auch im Internet eine gute Figur abgeben. Datenanalysten aus Hamburg bewerten Spuren im Netz, von Facebook-Freunden bis zu Tippfehlern beim Ausfüllen von Formularen. Jetzt wollen sie eine globale Bonitätsauskunft aufbauen.
02.04.2013 – Der US-Konzern verknüpft Nutzerdaten seiner verschiedenen Dienste. Das stört die Datenschutzbeauftragten in sechs EU-Ländern. Sie drohen mit Sanktionen.