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Bio-Kunststoffe: Mit Mais gegen die Plastikflut – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Bio-Kunststoffe: Mit Mais gegen die Plastikflut – SPIEGEL ONLINE

Plastikzeitalter. So werden in ferner Zukunft Historiker vielleicht unsere Gegenwart nennen. Denn Plastik ist in der Welt von heute allgegenwärtig. Mehr als 230 Millionen Tonnen Kunststoff werden nach Angaben von Branchenverbänden weltweit pro Jahr produziert – Tendenz steigend.

Mit gravierenden Folgen: Plastikabfall füllt die Mülldeponien. In kleinste Teilchen zerrieben und zerfasert verschmutzt Plastik auch die Meere – ein ökologischer Alptraum. Daraus freigesetzte Giftstoffe schädigen Meeresorganismen; Seevögel verenden, weil sie kleinste Teilchen verschlucken.

Quelle: Bio-Kunststoffe: Mit Mais gegen die Plastikflut – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Volkswagen eröffnet energieeffizientes Rechenzentrum | iX

Volkswagen eröffnet energieeffizientes Rechenzentrum | iX

Volkswagen hat am Freitag in Wolfsburg ein neues Rechenzentrum eröffnet, das den Energieverbrauch gegenüber seinem Vorgänger um 9,1 Millionen Kilowattstunden (kWh) pro Jahr (9,1 GWh) senken soll – eine Menge, die dem Bedarf von mehr als 2.600 Privathaushalten mit einem Jahresverbrauch von durchschnittlich 3.500 kWh entspricht. Die CO2-Emission senkt der Automobilkonzern damit um jährlich 5.000 Tonnen.

Quelle: Volkswagen eröffnet energieeffizientes Rechenzentrum | iX

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AKW Fukushima: Sorgenfall Reaktor 3 – SPIEGEL ONLINE

AKW Fukushima: Sorgenfall Reaktor 3 – SPIEGEL ONLINE

Die Lage im Reaktorblock 3 ist auch deshalb besonders beunruhigend, weil dort seit einigen Monaten nicht nur Uran-, sondern auch Mox-Brennelemente eingesetzt werden. Derartige Brennstäbe sind weltweit in vielen Druckwasser- und Siedewasserreaktoren im Einsatz. Auch in Deutschland wurden bis 2008 insgesamt neun AKW teilweise mit Mox-Elementen betrieben. Sie bergen aber ein größeres Risiko, denn sie haben einen höheren Anteil an Plutonium 239.

Die Inhalation von 40 Milliardstelgramm Plutonium 239 genügt, um eine akute Strahlenbelastung von 15 Millisievert im Körper zu verursachen. Dann kommt es zu einer schweren Strahlenkrankheit (siehe Kasten links), die innerhalb weniger Tage tödlich endet. Zudem ist Plutonium 239 ein hochgiftiges Schwermetall, das sich in Knochen festsetzen kann, und eines, das erst nach 24.110 Jahren zur Hälfte zerfallen ist.

Quelle: AKW Fukushima: Sorgenfall Reaktor 3 – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

The quake-damaged Fukushima nuclear power plant in the Japanese town of Futaba

An aerial view shows the quake-damaged Fukushima nuclear power plant in the Japanese town of Futaba, Fukushima prefecture on March 12, 2011. Japan scrambled to prevent nuclear accidents at two atomic plants where reactor cooling systems failed after a massive earthquake, as it evacuated tens of thousands of residents. Tokyo Electric Power, which runs the plants, said it had released some radioactive vapour into the atmosphere at one plant to relieve building reactor pressure, but said the move posed no health risks. AFP PHOTO / JIJI PRESS (Photo credit should read STR/AFP/Getty Images)