Faszinierende Zeitraffer-Aufnahmen: Großstadt – Technik – Licht – Natur. 3,5 Minuten purer Genuss!

Aber auch Anregung zum Weiterdenken…

All das wiederholt sich täglich – Nacht für Nacht. Können wir uns das wiklich (noch) leisten? Wer hat das angeordnet? Wer trägt die Verantwortung? Und wer muss das bezahlen?

Was, wenn diese Lichter ausgehen…

SkySails – Wikipedia

Das SkySails-System besteht aus drei Hauptkomponenten:

* ein Zugdrachen mit Seil,

* ein Start- und Landesystem sowie

* ein Steuerungssystem für den vollautomatischen Betrieb.

Anstelle traditioneller Segel mit Mast erzeugt SkySails den Vortrieb durch große Zugdrachen (Lenkmatten), bestehend aus hochfesten und witterungsbeständigen Textilien.

Die gefesselt fliegenden SkySails können in Höhen zwischen 100 und 300 m operieren, in denen stärkere und stetigere Winde vorherrschen. Die Zugkräfte werden über ein hochreißfestes Kunststoffseil auf das Schiff übertragen.

Das Start- und Landesystem auf dem Vorschiff übernimmt das automatische Ausbringen und Einholen des Zugdrachens. Zum Start wird der ähnlich einer Ziehharmonika geraffte Zugdrachen mit einem Teleskopmast aus einem Lagerbehälter gehoben. In ausreichender Höhe entfaltet sich der Zugdrachen bis auf seine vollständige Größe und kann gestartet werden. Eine Winde fiert das Zugseil, bis die Arbeitsflughöhe erreicht ist. Der Landevorgang verläuft umgekehrt. Der vollautomatische Start- und Landevorgang dauert jeweils etwa 10–20 Minuten.

Mit der SkySails-Technologie lassen sich laut Herstellerangaben fast alle Frachtschiffe (ausgenommen große Containerschiffe), Superyachten und Fischtrawler nachrüsten.

Quelle: SkySails – Wikipedia

Earth Hour Global – Flickr

Earth Hour Global – Flickr

wwfunitedkingdom – Flickr

Bild: wwfunitedkingdom
Richard Stonehouse / WWF-UK

Essay: Sprit für die Welt – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Essay: Sprit für die Welt – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Autos, nicht Menschen verbrauchen den größten Teil des Getreides, das 2006 im Vergleich zum Vorjahr zusätzlich verarbeitet wurde. Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt, dass der weltweite Maisverbrauch 2006 um etwa 20 Millionen Tonnen über dem Vorjahr lag. Davon wurden vermutlich 14 Millionen Tonnen zur Herstellung von Ethanol verwendet, nur 6 Millionen Tonnen dienen der Produktion von Nahrungsmitteln. Insgesamt hat sich die Getreidemenge, die zu Ethanol verarbeitet wird, in fünf Jahren verdreifacht, von 18 Millionen Tonnen in 2001 auf geschätzte 55 Millionen Tonnen im vergangenen Jahr.

Der Appetit der Welt auf Treibstoff ist unersättlich. Das Getreide, das nötig ist, um den 120 Liter fassenden Tank eines Geländewagens mit Ethanol zu füllen, reicht aus, um einen Menschen ein Jahr lang zu ernähren. Von der Menge, die destilliert werden muss, wenn der Tank alle zwei Wochen gefüllt wird, könnten sich 26 Leute ein Jahr lang satt essen.

Quelle: Essay: Sprit für die Welt – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Am 26.März 2011, um 20.30 Uhr, ist WWF Earth Hour – zum fünften Mal seit 2007. In über 100 Ländern schalten Millionen Menschen für 60 Minuten das Licht aus, um mehr Klimaschutz und eine sichere Energiezukunft für Mensch und Natur zu fordern. (www.earthhour2011.de)

Erdbeben: Analyse: Norbert Röttgens Atom-Problem | News | ZEIT ONLINE

Erdbeben: Analyse: Norbert Röttgens Atom-Problem | News | ZEIT ONLINE

Es ist ein bemerkenswerter Satz, den Norbert Röttgen spricht. Als sei er zu den Grünen gewechselt. «Erstens bedeutet die Erfahrung von Japan, dass die Verlängerung der Laufzeiten eine Verlängerung von Restrisiko ist», sagt der CDU-Umweltminister am Montagabend. «Und Restrisiko ist seit Japan nicht mehr nur eine statistische Größe, sondern eine schreckliche Lebenserfahrung», so Röttgen.

Quelle: Erdbeben: Analyse: Norbert Röttgens Atom-Problem | News | ZEIT ONLINE