Prism-Skandal pusht DuckDuckGo | Statista
18.06.2013 – Googles Computerbrille ruft Datenschützer auf den Plan: In einem Brief verlangen die Beauftragen aus zehn Ländern Antworten von dem Konzern. Sie wollen wissen, ob einem Missbrauch der Technik vorgebeugt werden kann.
17.06.2013 – Mit einer Datenbank will Google gegen Missbrauchsbilder von Kindern im Internet vorgehen: Mathematische Fingerabdrücke von problematischen Fotos sollen dort gesammelt werden. Doch solche Systeme gibt es längst – und es gibt durchaus Kritik daran.
12.06.2013 – Der Prism-Skandal ist ein Weckruf für alle Internetnutzer. Der Fall zeigt: Die gewaltige Sammlung privater Daten bei Google, Facebook und Co. ist das eigentliche Problem. Die NSA hat die digitale Totalüberwachung ausgelagert.
V-Leute
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
14.05.2013 – Der BGH zwingt Google, üble Einträge aus Autocomplete zu löschen. Das ist nachvollziehbar, aber auch seltsam.
PRISM ist ein seit dem Jahr 2007 existierendes, als streng geheim eingestuftes und von der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) geführtes Programm zur Überwachung und Auswertung von elektronischen Medien und elektronisch gespeicherten Daten.
Mutmaßlich an PRISM teilnehmende Unternehmen und das Datum ihres Eintritts in das Programm
"Guardian" enthüllt Ex-Geheimdienst-Mitarbeiter als Prism-Quelle – SPIEGEL ONLINE
07.06.2013 – E-Mails, Fotos, Videos, Chats – der US-Geheimdienst NSA späht offenbar große Teile der digitalen Kommunikation aus. Auch deutsche Nutzer von Anbietern wie Google oder Yahoo könnten betroffen sein. Doch es gibt Mittel, um sich gegen die staatlichen Cyberspione zu wehren.
07.06.2013 – Betroffen sind Verizon, Google, Apple, Facebook und Microsoft: Der Geheimdienst NSA sammelt heimlich die Daten von Millionen Telefonkunden und Internetnutzern. Mit dem Programm von Obama sind die USA endgültig zum Big-Brother-Staat mutiert.
07. Juni 2013 – Google, Microsoft, Skype, Yahoo und andere Internet-Firmen sollen dem US-Geheimdienst NSA direkten Zugriff auf ihre Nutzerdaten ermöglichen. Experten fürchten einen Überwachungsstaat. US-Präsident Obama verteidigt die Sammlung privater Daten durch den Geheimdienst.
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Google: Don’t be evil – oder doch?
Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein (Head-Up-Display). Diese Informationen können kombiniert werden mit dem aufgenommenen Bild, das eine in Blickrichtung des Trägers integrierte Digitalkamera live liefert. Dazu können Daten aus dem Internet unmittelbar bezogen und versendet werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur Erweiterten Realität (englisch augmented reality).
Google Glasses 2.0
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.
zeig’s ihm Bettina !!
Die unberechtigte Nutzung ist nicht gestattet.