20.11.2006 Roboterforschung. Amerikanische Forscher haben einen Roboter entwickelt, der eine Simulation von sich selbst entwickelt, also so etwas wie ein Selbstbewusstsein. Dafür braucht die Maschine kein kompliziertes Gehirn, aber so etwas wie Neugier.
Gehirn
Ars Electronica – Flickr
The Brain
Magnetresonanztomographieaufnahmen eines menschlichen Gehirns
12.02.2007 Auf einem Supercomputer in der Schweiz wächst ein Geflecht aus künstlichen Nerven heran, das Zelle für Zelle einem lebendigen Gehirn nachgebildet wird. Die Forscher versprechen sich von ihrem einzigartigen Bauvorhaben erste Einblicke in das Rätsel, wie das Bewusstsein entsteht.
07.02.2012 Hirnströme steuern Drohnen, Chemikalien erhöhen die Denkleistung, Hightech-Messgeräte lesen Gedanken: Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften wecken das Interesse des Militärs. Jetzt warnen britische Forscher vor den Folgen.
26.11.2011 The latest buzz on insects is that they could be implanted with devices like tiny cameras, microphones and gas sensors – to go places humans can’t.
30.12.2011 Nur rund 20 Millimeter groß ist der grün leuchtende Mistkäfer, aus dem US-Forscher der Uni Michigan einen schwirrenden Spion und Lebensretter machen wollen.
Brookhaven National Laboratory – Flickr
PET scan of an healthy brain compared to a brain at an early stage of Alzheimer’s disease.
Wissenschafter lesen Gedanken
Seit man Texte, Bilder, Songs und Filme in digitaler Form speichern kann und die Speicher fast nichts mehr kosten, schreiben wir mehr (SMS), fotografieren wir mehr (mit dem Handy) und kopieren wir mehr (Musik und Filme). Platz ist genug auf der Festplatte, auf der Speicherkarte, dem USB-Stick und natürlich im Internet in sozialen Netzwerken, bei Flick oder YouTube…
Diese riesigen Datenberge führen dazu, dass die Suche nach einem wichtigen Text oder Bild immer mühsamer wird. Wenn man wollte, könnte man aber eine vermüllte Festplatte oder einen Speicherstick wieder auf Vordermann bringen.
Bei Daten im Internet sieht das ganz anders aus. Wenn man dort einen älteren Text oder ein Bild löscht, dann heißt das noch lange nicht, dass dieses Material dann weg ist. Es kann innerhalb kürzester Zeit hundertfach kopiert, gespeichert oder an anderen Stellen im Netz veröffentlicht sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat ein Bot (Robot einer Suchmaschine) das Material schon gefunden, gespeichert und in eine Datenbank eingetragen.
Gibt es Möglichkeiten, die Kontrolle seiner Daten im Internet zu behalten?
Kann ein digitaler Radiergummi erfolgreich sein?
Das menschliche Gedächtnis arbeitet anders: Unwichtiges, weiter Zurückliegendes und auch Unangenehmes wird in den Hintergrund gedrängt, vieles wird vergessen…
Könnte man auch dem Internet das Vergessen beibringen?
15 Things You Didn’t Know About the Brain
scinexx | Gehirn: Verteiltes Netzwerk statt Hierarchie?: Neue Methode enthüllt Internet-ähnliche Verschaltungsstruktur des Gehirns – Gehirn, Hirnareale, Nervenzellen, Internet, Denken, Bewusstsein, Schaltkreise