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Copyrightverstoß in PRISM-Logo

13.06.2013 - Eine etwas absurd anmutende Geschichte am Rande des PRISM-Überwachungsskandals: Das PRISM-Logo enthält ein copyrightgeschütztes Bild von Adam Hart-Davis.
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Herzlichen Glückwunsch YouTube!

In San Mateo County – der YouTube-Firmenzentrale – wur­den heute acht Ker­zen aus­ge­bla­sen: Was am 15. Februar 2005 star­tete, ist heute eine der größ­ten Erfolgs­ge­schich­ten des Inter­nets: Die Video-Plattform YouTube hat Geburts­tag. Auch wild­card gra­tu­liert! Mehr unter: www.wildcard-blog.de

Leistungsschutzrecht — und jetzt?

Leis­tungs­schutz­recht? Das Inter­net ist doch schön. Zu jeder Zeit finde ich alle Infor­ma­tio­nen, Videos und Bil­der, die ich sonst nie zu Gesicht bekom­men hätte. Die Aktua­li­tät des Webs – ein enor­mer Vor­teil gegen­über kon­ven­tio­nel­len Medien. Die Zei­tung, die damals mor­gens früh auf mei­nem Tisch lag, wäre heute schon beim ers­ten Blick hin­ein nicht mehr aktu­ell. Im Netz gibt es schon aktu­el­lere Reak­tio­nen und Arti­kel – und das Ganze noch umsonst. Mehr unter: www.wildcard-blog.de

27.11.2012 Das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverleger lässt sich durch kein sachliches Argument rechtfertigen. Zu diesem Fazit kommt ein Positionspapier einer ganze Reihe an Wissenschaftlern um das Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht. Die Unterzeichner sehen unabsehbare negative Folgen für die Volkswirtschaft und die Informationsfreiheit in Deutschland.


29.November 2012 An dieser Stelle dokumentieren wir die Rede von Petra Sitte (MdB, DIE LINKE) zur ersten Lesung des Gesetzentwurfs über das Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Mit der heutigen Lesung wird der Gesetzentwurf an die Ausschüsse (federführend ist der Rechtsausschuss, mitberatend der Ausschuss für Kultur und Medien) überwiesen und dort beraten. Danach wird es – an ein und demselben Tag – eine zweite und dritte Lesung mit Abstimmung über den Gesetzentwurf geben. Der Bundesrat muss dem Gesetz nicht zustimmen, kann aber mit einer Zweidrittelmehrhei dagegen Widerspruch einlegen.

2 Millionen URL-Löschungen in einer Woche beantragt | Statista

Fast zwei Millionen Anträge von Urheberrechtsinhabern und Organisationen auf Löschung von URLs aus der Suche sind zwischen dem 5.11. und 11.11. bei Google eingegangen. Mehr waren es noch nie innerhalb einer Woche. Das Unternehmen erhält immer mehr Aufforderungen von Rechteinhabern und Organisationen, Suchergebnisse zu entfernen, die auf gegen Urheberrechte verstoßendes Material verweisen. Innerhalb eines Monats wurden bei Google über acht Millionen URL-Löschungen beantragt. Die Mehrzahl der beanstandeten Seiten befindet sich auf Filesharingseiten wie Filestube oder Piratebay. Mehr Informationen im Google Transparenzbericht.
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31.07.2012 Mit der Ablehnung von ACTA im EU-Parlament ist in Sachen Urheberrechtsreform noch nicht viel gewonnen. Zwar wurde so verhindert, dass ein nicht mehr zeitgemäßes Urheberrecht durch ein weiteres internationales Abkommen zementiert wird, die eigentlich notwendige europäische Reformdebatte hat aber noch nicht einmal richtig begonnen.

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