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Anonymisierung: Kleiner Tor-Router für 51 US-Dollar – Golem.de

14.10.2014 - Ein neues Kickstarter-Projekt soll den Umgang mit dem Tor-Netzwerk vereinfachen. Für 51 US-Dollar soll ab Januar 2015 ein kleiner WLAN-Router mit OpenWRT erhältlich sein, der kaum Konfiguration benötigt. Dafür gibt es aber nur recht schwache Netzwerkfunktionen.
Screencopy Anonabox.com

22. Oktober 2014 – An Hunderten Orten in Deutschland setzen Unternehmen Kameras und spezielle Software ein, um Kennzeichen durchfahrender Autos zu erfassen.
Kaum eine der Anlagen ist von Datenschützern geprüft.
Nummernschilder gelten als personenbezogene Daten – wie Name oder Telefonnummer – und damit als besonders sensibel.
Nur langsam werden die Datenschutzbehörden aktiv.

2 Klicks für mehr Datenschutz | c’t

01.09.2011 Immer mehr Web-Seiten binden die Gefällt-Mir-Buttons von Facebook, Google+ und Twitter ein; auch bei heise online stand das auf der Todo-Liste. Allerdings werden durch diese Buttons schon beim Laden der Seite – also ganz ohne dass der Anwender etwas dazu tut – Daten an die Betreiber der Netzwerkplattformen übertragen.
www.heise.de

20.04.2011 Datenschützer warnen vor den überall auftauchenden Gefällt-Mir-Buttons von Facebook. Tatsächlich übermittelt er persönliche Daten, auch ohne dass man ihn angeklickt hat.

Fast niemand vertraut Facebook | Statista

Gerade mal acht Prozent der Menschen in Deutschland, die Facebook kennen, halten das Unternehmen in Bezug auf seinen Umgang mit persönlichen Daten für vertrauenswürdig. Das ergab eine Auswertung der vergangene Woche veröffentlichten Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 2012. Überhaupt scheinen Internet- und Telekommunikationsunternehmen in punkto Datenschutz keinen guten Ruf zu haben. So halten etwa 27 Prozent Amazon für vertrauenswürdig, 21 Prozent glauben, dass Apple persönliche Daten nur im Sinne der Verbraucher verwendet und 19 Prozent trauen dies Google zu. Spitzenreiter in Sachen Datenschutz ist die Telekom. 45 Prozent trauen dem deutschen Telekommunikationsriesen beim Umgang mit persönlichen Daten.
Bild: Statista

Ars Electronica – Flickr

Bild: Ars Electronica
Stefan Eibelwimmer

07.06.2012 "Die Schufa darf nicht zum Big Brother des Wirtschaftslebens werden": Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert die Schufa scharf. Die Wirtschaftsauskunftei will unter anderem bei Facebook und Twitter gezielt Daten sammeln – um die Kreditwürdigkeit der Nutzer zu überprüfen.


08.06.2012 Nach massiver öffentlicher Kritik ist das Social-Media-Projekt der Schufa jetzt abgesagt worden. Das Hasso-Plattner-Institut kündigte nach eigenen Angaben den Vertrag mit der Kreditauskunft. Eigentlich sollte erforscht werden, wie Informationen aus dem Netz bei der Bewertung der Bonität helfen können. Eine naive Idee, heißt es nun.


25.1.2012 In einem radikalen Schritt hat Google angekündigt, Nutzer in Zukunft über alle Dienste hinweg zu tracken. Einen Opt-Out wird es nicht geben. Betroffen sind neben Google Mail auch die Suche, Youtube und viele weitere Dienste.