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5 Milliarden Mobiltelefonierer in 2017 | Statista

4,3 Milliarden Menschen werden laut einer eMarketer-Prognose Ende 2013 per Handy beziehungsweise Smartphone telefonieren, davon mehr als die Hälfte im Asien-Pazifik-Raum (2,4 Milliarden). Die nächstgrößte Mobil-Region ist Europa mit 672 Millionen Mobiltelefon-Nutzern vor Lateinamerika mit 415 Millionen Mobiltelefon-Nutzern. Die Analysten erwarten bis 2017 einen Anstieg der Nutzerzahl auf über fünf Milliarden.

Smartphone-Absatz knackt die Milliarden-Grenze | Statista

Der Smartphone-Markt soll sich laut einer aktuellen IDC-Prognose auch 2013 prächtig entwickeln. Den Analysten zufolge wird der weltweite Geräte-Absatz im laufenden Jahr erstmals die Grenze von einer Milliarde knacken, das entspräche einem Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch lange nicht erreicht. Für 2017 geht die Prognose von 1,7 Milliarden verkauften Smartphones aus (+71 Prozent). Auch der Tablet-Markt soll sich in den kommenden Jahren deutlich positiv entwickeln. Hier geht IDC für 2013 von 227 abgesetzten Geräten aus, 2017 sollen es mit 407 Millionen Geräten dann fast doppelt so viele sein (+79 Prozent). Großer Verlierer im Segment der Connected Devices ist der Personal Computer. Vor allem für den Desktop PC sieht es nicht gut aus. Währen der Absatz von Laptops in den kommenden vier Jahren noch moderat zulegen (+ 9 Prozent) soll, wird für die stationären Rechner von acht Prozent weniger verkauften Geräten ausgegangen.

Über 100 Milliarden App-Downloads in 2013 | Statista

102,1 Milliarden mobiler Apps werden Menschen rund um den Globus in diesem Jahr auf ihre Smartphones und Tablets laden, so eine Gartner-Prognose. Das entspricht einer Steigerung von 60 Prozent gegenüber den 64 Milliarden Downloads des Vorjahres. Entsprechend gehen die Analysten auch davon aus, dass der Umsatz mit Apps in diesem Jahr deutlich von 18 auf 26 Milliarden US-Dollar zulegen wird. Während die Downloadzahlen bis 2017 auf 269 Milliarden steigen, geht der Anteil der kostenpflichtigen Apps zurück. Aktuell machen kostenfreie Apps rund 90 Prozent des Angebots der App Stores aus. In den kommenden Jahren wird dieser Anteil nach Meinung der Experten auf 94,5 Prozent steigen.

Gratis-Apps haben ihren Preis: Nutzerdaten | Statista

Kostenfreie Apps haben einen entscheidenden Nachteil, sie greifen deutlich häufiger auf sensible Nutzerdaten zu, als das bei kostenpflichtigen Anwendungen der Fall ist. Laut den Analysten von Juniper Networks, die rund 1,6 Millionen Apps im Google Play Store untersucht haben, greifen fast ein Drittel der Gratis-Apps auf den Standort ihrer Nutzer zu, während es bei bezahlten Apps nur acht Prozent sind. Auch Adress-Bücher und Benutzerkonten werden bei kostenlosen Apps deutlich häufiger ausgespäht. Ein Grund komplett auf solche Anwendungen zu verzichten ist das nicht unbedingt, aber die Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass sie Gratis-App sehr wohl bezahlen, nämlich mit ihren persönlichen Daten.Weitere Infografiken zum Thema - Verteilung der Ausgaben für den Kauf von Tablet-Apps in Deutchland - Umsatz durch den Verkauf von Apps in Deutschland - Anzahl der verfügbaren Apps in den größten App Stores

WhatsApp jetzt mit 300 Millionen aktiven Nutzern | Statista

300 Millionen Menschen nutzen mittlerweile WhatsApp, darunter auch 20 Millionen Deutsche. Das teilte das Unternehmen der US Tech-Seite AllThingsD in dieser Woche mit. Über den Messenger werden derzeit 11 Milliarden Nachrichten pro Tag verschickt und 20 Milliarden empfangen (verschickte und empfangene werden getrennt gezählt, da viele Nachrichten an mehrere Empfänger gehen). Das Wachstum von WhatsApp im laufenden Jahr ist durchaus beeindruckend. Noch im April lag die Zahl der aktiven Nutzer bei 200 Millionen, im Juni waren es dann bereits 250 Millionen. Entsprechend hat auch die Zahl der verschickten Nachrichten in den letzten vier Monaten deutlich erhöht.
Bild: Statista

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