10.06.2006 | In Kliniken und Praxen entscheiden Minuten über die Gesundheit eines Menschen. Alle wichtigen Informationen rund um den Patienten müssen dem Arzt so schnell wie möglich zur Verfügung stehen. In einem ?integrierten Krankenhaus? und mithilfe der elektronischen Gesundheitskarte kann die Effizienz des gesamten Gesundheitswesens verbessert werden. Die elektronische Gesundheitskarte und die digitale Patientenakte sollen künftig medizinische Daten speichern. In Deutschland ist Siemens an Modellprojekten in verschiedenen Bundesländern beteiligt, mit denen die elektronische Gesundheitskarte und die zugehörige Infrastruktur getestet und umgesetzt werden soll.

10.10.2007 | Funk-Armbänder informieren Ärzte praktisch schon beim Händeschütteln über die Krankengeschichte ihrer Patienten. Ein RFID-Chip (Radio Frequency Identification) hat Daten des Trägers gespeichert, die ein Arzt mit einem Handheld-Computer oder einem Laptop auslesen kann. Die Technik macht die Behandlung und Verwaltungsvorgänge transparenter, wirtschaftlicher und die Identifikation der Patienten sicherer. RFID-Patientenarmbänder von Siemens werden derzeit im Klinikum Saarbrücken und im New Yorker Jacobi Medical Center eingesetzt.