Entwicklungsgeschichte der Datenverarbeitung (Teil 4)


1946 Die erste vollelektronische Großrechenanlage der Welt wird in Betrieb genommen ("ENIAC", Elektronenröhren, von Eckert, Mauchly und Goldstine). Beginn der 1. Computergeneration. 1947 John Bardeen und Walter H. Brattain entdecken den Transistoreffekt. 1948 "SSEG" von IBM als erster betriebsbereiter Rechner mit Speicherprogrammierung. Claude E. Shannon begründet die Informationstheorie. 1949 Ultraschall-Laufzeitspeicher; Trommelspeicher. ab 1951 Serienfertigung von […]

1946 Die erste vollelektronische Großrechenanlage der Welt wird
in Betrieb genommen ("ENIAC", Elektronenröhren, von Eckert,
Mauchly und Goldstine). Beginn der 1. Computergeneration.
1947 John Bardeen und Walter H. Brattain entdecken den Transistoreffekt.
1948 "SSEG" von IBM als erster betriebsbereiter Rechner mit
Speicherprogrammierung. Claude E. Shannon begründet die
Informationstheorie.
1949 Ultraschall-Laufzeitspeicher; Trommelspeicher.
ab 1951 Serienfertigung von Rechnern für wissenschaftliche und
kommerzielle Aufgaben (z.B. "UNIVAC" von Remington Rand Corp.)
1952 Unter Leitung von Robert Piloty wird an der Technischen
Hochschule München die "PERM" gebaut.
1954 John W. Backus entwickelt die Programmiersprache FORTRAN
(FORmula TRANslator).
1955 "TRADIC", der erste transistorbestückte Rechner der Welt.
Beginn der 2. Computergeneration.
1958 Jack Kilby entwickelt bei Texas Instruments die erste integrierte Schaltung.

Quelle: Entwicklungsgeschichte der Datenverarbeitung von Prof. Jürgen Plate

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